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Herzlich willkommen,

auf der Webseite der

Freiwilligen Feuerwehr Tettens

Feuerwehr Tettens
JF
JF Wangerland

Die Jungendfeuerwehren aus dem Wangerland auf ihrem Zeltlager in Grömnitz, vom 08.07. bis zum 15.07.2023

Einsatzkleidung

Neue Einsatzkleidung

 

Aufgrund von Mängeln an den alten Einsatzkleidungen, entschied sich die Gemeinde in Absprache mit dem Gemeindekommando, für die gesamten Wangerlandwehren (7 Ortfeuerwehren) neue Einsatzkleidung zu beschaffen. Somit erhielten wir Anfang Juli die neue Einsatzkleidung.

Mannschft
Übergabe Pulli

Spende vom Förderverein

 

Aufgrund eines Zuschusses von der Volksbank Jever, aus dem Überschuss der Gewinnsparerträgen, überreichte der Förderverein der Feuerwehr Tettens der Einsatzabteilung sowie der Jugendfeuerwehr neue Pullover sowie neue Polo-Shirts. Ein Dankeschön an den Förderverein.

 


Hier erst einmal ein paar Informationen zum Thema 'Feuerwehr'

 

Irrtum 1: Die Feuerwehr besteht überwiegend aus Hauptamtlichen und Berufsfeuerwehrleuten

“Seid Ihr von der richtigen Feuerwehr?” – diese Frage stellen Bürger, die zwischen Hauptamt und freiwilliger Feuerwehr unterscheiden wollen. Was in der Bevölkerung im ländlichen Raum noch weiter verbreitet ist, wissen die meisten Bürger in Städten und Ballungsräumen gar nicht. Nur 6,2 Prozent, zirka 62.000, der 1 Million erwachsenen Feuerwehrangehörigen in Deutschland sind hauptamtliche Kräfte, Berufsfeuerwehr- beziehungsweise Werkfeuerwehrleute.

Laut Statistik des Deutschen Feuerwehrverbandes engagieren sich zirka 1 Million freiwillige Feuerwehrleute im aktiven Einsatzdienst. Es gibt keine öffentliche Feuerwehr ohne ehrenamtliche Einheiten beziehungsweise freiwillige Feuerwehrleute. Auch in den Großstädten sind freiwillige Feuerwehren unverzichtbar für die Gefahrenabwehr. In kleineren Städten, Gemeinden und Kommunen meistern ausschließlich Ehrenamtliche den Brandschutz und Hilfeleistung. Ob beim Großbrand oder dem Einsatzstichwort “Katze auf Baum”.

Es gibt Feuerwachen beziehungsweise Feuer- und Rettungswachen. Diese sind von Berufsfeuerwehren oder einer hauptamtlichen Wachbereitschaft besetzt.

Irrtum 2: Ein Feuerwehrhaus ist rund um die Uhr besetzt

Freiwillige Feuerwehrleute gehen dem Ehrenamt in ihrer Freizeit nach. Klar, dass sie deswegen nicht die gesamte Zeit in ihrem Feuerwehrhaus sitzen und auf den nächsten Einsatz warten. Im Falle einer Alarmierung fahren deswegen die Einsatzkräfte von ihrem Aufenthaltsort auf direktem Weg zum Feuerwehrhaus und rüsten sich aus. Einige Gemeinden haben allerdings einzelne hauptamtliche Kräfte, die dann ihre Arbeitszeit im Gerätehaus verbringen. Da dies aber nicht die Regel ist, gilt: Im Notfall nicht bei der Feuerwehr direkt anrufen, sondern die 112 wählen!

Irrtum 3: Wer den Notruf wählt, muss auch für den Einsatz der Feuerwehr zahlen

Um es klar zu sagen: Wer einen Brand entdeckt und diesen an die 112 meldet, muss nichts zahlen. Leider ist dieser Irrtum sehr verbreitet. Auch wenn er überhaupt nicht stimmt. Darüber hinaus ist dieser Irrtum gefährlich. Denn wer aus Angst vor Kosten nichts unternimmt, kann sich bei einem Notfall der unterlassenen Hilfeleistung schuldig machen. Allerdings: Wird die Feuerwehr beispielsweise wegen eines nicht angemeldeten Gartenabfallfeuers gerufen, kann es teuer werden – für den Gartenbesitzer.

Irrtum 4: Die Arbeit der freiwilligen Feuerwehrleute wird gut bezahlt

Wie es der Name schon sagt, sind die Einsatzkräfte einer freiwilligen Feuerwehr Freiwillige und opfern ihre Freizeit. Es handelt sich dabei um ein Ehrenamt, dem jeder Einzelne aus ganz unterschiedlichen Gründen nachgeht. Aber für alle gilt: Freiwillige Feuerwehrleute bekommen für das Ehrenamt kein Gehalt. Eine Ausnahme stellen beispielsweise Führungspositionen in der Feuerwehr dar. Für diese gibt es eine geringe Aufwandsentschädigung. Einzelne Kommunen zahlen den Einsatzkräften auch Fahrtkostenerstattung beziehungsweise eine Aufwandsentschädigung für Einsätze. Die Beträge werden in den meisten Fällen pauschal für einen Einsatz ausgezahlt und liegen in der Größenordnung von 10 Euro.

Irrtum 5: Die Feuerwehr ist eine reine Männerdomäne

In vielen Feuerwehren in Deutschland arbeiten Frauen und Männer mittlerweile Hand in Hand zum Wohle der Bevölkerung. Das Bild, dass sich in einer Feuerwehr nur Männer beteiligen können, ist absolut antiquiert. Jedoch gibt es körperliche Grenzen. Die gesamte Ausrüstung, die beispielsweise für den Innenangriff benötigt wird, kann bis zu 25 Kilogramm wiegen. Aber auch dabei stehen viele Frauen mittlerweile ihren Mann.

Quelle: Feuerwehr Magazin 21.12.2018

 

 

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